Heiner KückerWeiterentwicklung Java |
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Behandlung NullPointer, Missing-Objects
NullPointer sind in vielen Programmen eine unangenehme, schwer zu findende Fehler-Quelle.
In fast allen Programmen gibt es Code-Teile, in denen Ressourcen angefordert
werden und wieder abgegeben werden müssen. Typisch sind auch Codings die aus
Vorbereitung, eigentliche Abarbeitung und Endebehandlung bestehen.
In sogennanten Containern, Servlet-Container oder EJB-Container, müssen die Klassen
der Applikation über Konfigurationsdateien angemeldet werden.
Für die GUI-Frameworks AWT und Swing müssen Listener(Observer)-Klassen, die
spezielle Interfaces implementieren, im Framework registriert
werden. Proxy-Methoden (wobei ich mir nicht sicher bin, ob die Benennung optimal ist) sollen das Einbringen von Code zum Debugging, Logging oder erweiterte Funktionalität in vorhandene Sourcen mit sehr geringen Änderungen ermöglichen. Gegenüber den bekannten Patterns Decorator, Delegate oder Proxy ist bei Proxy-Methoden nur an einer einzigen Stelle eine Code-Änderung nötig. Alternativ ist eine Modifikation der Vererbungsverknüpfungen über die virtuellen Methoden- Tabellen zur Laufzeit denkbar. Speicher-KlassenServer-Applikationen arbeiten typischerweise mit Requests und Sessions. Die grundsätzliche Bereitstellung von Request und Session als Speicherklassen vereinfachen das Implementieren von Servern. |